Bedingungslos 1: Drei ist keiner zu viel

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Ich heiße Matthias, aber man nennt mich Matt. Inzwischen habe ich 35 Jahre gelebt, geliebt und mit großer Neigung zu Fehlern so ziemlich alles falsch oder zumindest nicht ganz richtig entschieden, was es an Entscheidungen zu treffen galt.
Nur eines habe ich in meinem verfickten Leben gelernt - verlass dich auf niemanden als auf dich selbst. Gefühle, die du investierst, fliegen dir grundsätzlich um die Ohren und am Ende bist du wieder allein, sitzt in diesem schwarzen Loch und fragst dich, wieso du schon wieder einmal so blöd warst, jemandem zu vertrauen. Die sogenannte Liebe ist nicht mehr als ein großer Selbstbetrug, der kurz die Hormone durcheinanderwirbelt und dann wie ein Rülpser verpufft.
Dennoch löste sich der Vorsatz, mich nicht mehr verletzen zu lassen, immer wieder in Luft auf. Alle Versuche, das zu ändern, wurden grundsätzlich durch mein Unterbewusstsein blockiert, das gegen alle Erfahrung unbedingt daran festhalten wollte, dass es irgendwann möglich sein muss, den einen Menschen zu finden, der zu mir gehörte.
Und wieder erfahre ich, dass sich auch meine momentane Beziehung als Rohrkrepierer erwiest. Erneut nehme ich mir vor, Gefühle außen vorzulassen und diesmal würde ich mich daranhalten!
Aber der Mann, der sich dann plötzlich in mein Leben drängen möchte, will sich nicht damit abfinden und löst in mir ein nie gekanntes Chaos aus. Je hilfloser ich mich fühlte, desto härter kämpfte ich gegen Rick und meine Gefühle für ihn. Dabei machte es Maik nicht gerade einfacher, der sich als Ricks Freund immer wieder einmischte und alles noch mehr durcheinander bringt.

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Andy Claus, Himmelstürmer

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