Die römische Lustsklavin

Die römische Lustsklavin
Die römische Lustsklavin
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Sigrid Tinz
7101

Erotik-Couch Rezension vonAug 2019

Story

Römischer Adel, Sklaverei, pralles Leben und Intrigen, diese leidenschaftliche Liebesgeschichte spielt eindeutig im alten Rom.

Erotik-Faktor

Die Erotikszenen sind sehr intensiv und sind gleichzeitig sehr persönlich und passend zu den Protagonisten.

Ehrbare römische Frau und heiße Liebhaberin

Rom zur Zeiten der Sklavenaufstände: Schöne Menschen, Gladiatoren, Ränke und Intrigen, Orgien und Reichtum - das ist die Kulisse für diese Geschichte. Hauptpersonen sind Melissa, die einzige Tochter eines gutherzigen, einflussreichen Römers und Lucius, der jüngste Sohn des grausamen und skrupellosen Konsuls, eIn freundlicher, frauenherzenbrechender Jüngling, der aber auch weiß, wie er es im Bett anzustellen hat, dass ihm reihenweise die Patriziertöchter ihre Jungfräulichkeit opfern, und das mit großem Genuss.

Üppige römische Kulisse

Der elterliche Plan, Melissa und Lucius miteinander zu verheiraten, eskaliert schrecklich, mit Mord und Totschlag, Hass und Vernichtung. Lucius wird quasi verbannt, auf ein väterliches Gut, weit ab von Rom. Melissa wird in die Sklaverei verkauft, an einen  Frauenhändler. Inmitten der anderen Frauen findet sie Freundinnen und Trost, muss aber auch lernen, was im Sexgeschäft für Kenntnisse gebraucht werden: von Oral - bis Analsex, von Tanzen bis Flirten, von Bedienen bis aushalten, was der jeweilige Herr so wünschen könnte. Mehr oder weniger willig macht sie mit. Bei all dem wird streng darauf geachtet, dass ihre Jungfräulichkeit erhalten bleibt. Um so mehr Geld wird sie bei ihrem Wiederverkauf einbringen.
Lucius derweil reibt sich auf, das völlig verwahrloste Gut wieder auf Vordermann zu bringen und sein Freund Markus kümmert sich darum, dass er ab und zu ein bisschen Sex zur Ablenkung bekommt.

Opulente Erotik

Als Leserin sind wir bei allem live dabei.

Dabei nimmt die eigentliche Geschichte durchaus viel Raum ein. Jedem Satz sind ein paar römische Vokabeln beigemischt, ein bisschen antikes Flair ist angedeutet und schon ist man eingetaucht in die historische Spielstätte und fühlt sich gut unterhalten dabei, Melissa und Lucius auf ihrer sehr ereignisreichen, tragischen und wechselhaften Lebensreise zu begleiten.

Fazit

Römisch-historisch, üppig und erotisch. Kein Wunder, wenn ein sinnlicher junger Mann und eine erblühende junge Frau die Hauptfiguren sind und das damalige Sexbuisness und Eheleben das Thema. Rundum stimmungsvoll, dieser Roman.

 

Die römische Lustsklavin

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